Frankfurt : Riederwald, 4930 Einwohner
Allgemeiner Charakter:
Das ehemalige Fischerdorf Fechenheim, am rechten Mainufer gelegen, ist ein südöstlicher Vorort Frankfurts. Von der Innenstadt durch ausgedehnte Hafen- und Industriegelände getrennt, hat sich das Viertel seinen dörflich-kleinstädtischen Charakter mit eigener Infrastruktur bewahrt. Bei der Bebauung dominieren ein- bis zweistöckige Häuser, in Teilen auch mit Fachwerk. Am Ortsrand wurden in den letzten Jahrzehnten auch einige Großbauten hinzugefügt. Nach Osten geht der Ort in die offene Landschaft des Maintales über. Am Mainufer finden sich Wege für Jogger und Radfahrer. Die in den zwanziger Jahren gebaute Arbeitersiedlung Riederwald liegt weiter nördlich zwischen Bornheim und Enkheim. Hinter einem arkadengeschmückten Eingangsportal verbirgt sich eine begrünte, ruhige Siedlung mit dazugehöriger Infrastruktur (Schulen, Kirche, Läden etc.). Oberhalb der Siedlung haben die Frankfurter Traditionsvereine ihre vereinseigenen Sportarenen.Einkaufen und Ausgehen:
Fechenheim besitzt eine große Zahl von Geschäften und Dienstleistungseinrichtungen. Läden jeder Art säumen die Straßen des Ortszentrums. Weiter nördlich an der Hanauer Landstraße haben sich eine Reihe von Großmärkten angesiedelt. In Fechenheim finden sich daneben auch zahlreiche Gaststätten und Gartenwirtschaften für das meist ortsansässige Publikum.Infrastruktur:
Während der Riederwald durch die U-Bahnlinie 7 in ca. 15 Minuten an die Innenstadt angebunden ist, liegt Fechenheim auch verkehrstechnisch ein wenig abseits. Nur Busse und die Straßenbahn bringen den Pendler in die City.Zur Zeit kein Angebot in Riederwald